Pizzastein Marken: Pizza im Holzofen

Material eines Pizzasteins

Pizzastein Material: Was macht den optimalen Stein aus?

Pizzastein Material unter der Lupe – Wir von Pizzastein Test klären die wichtigsten Frage rund um den Stein: Welche Stärke ist ideal? Welche Formen gibt es und wann ist der Pizzastein aufgeheizt? Diese wichtigen Infos erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

Pizzastein Material – aus welchem Material besteht er eigentlich?

Wir von Pizzastein Test wollen Ihnen natürlich nicht nur zeigen, wozu ein Pizzastein dient. Auch woraus er gemacht wird, gehört zu den entscheidenden Fragen. Erfahren Sie deshalb hier mehr zum Thema Pizzastein Material.

Achten Sie beim Kauf unbedingt auf die Materialien, da diese unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Naturstein ist zum Beispiel nicht sehr langlebig.

Wie aus dem heimischen Ofen ein Pizzaofen wird

Seit Jahrhunderten schon nutzen die Italiener die Baukunst des Pizzaofens, um ihre Pizzen knusprig und gleichzeitig saftig lecker zu bekommen. Pizzastein Test möchte Ihnen diese Bauweise und die verwendeten Materialien nicht vorenthalten. Unser Pizzastein Vergleich zeigt Ihnen, welche Materialien zum Bau eines Pizzasteins verwendet werden.

Pizzasteine bestehen überwiegend aus den folgenden Natursteinen:

Pizzastein Material Schamotte

Um eine knusprige Pizza herzustellen, bedarf es einem Pizzaofen bzw. Pizzastein. Der original italienische Pizzaofen besteht aus dem Material Schamotte. Als Schamott oder auch Schamotte werden allgemein feuerfeste Steine aus Quarzsand bezeichnet. Neben einem Pizzastein aus Schamott werden auch andere Alltagsgegenstände aus diesem Material gefertigt, so beispielsweise:

  • Kachelöfen
  • Kamine

Pizzastein aus Schamott – was das Material wirklich kann

Der Pizzastein Vergleich zeigt, dass die Verwendung von Schamott entscheidende Vorteile hat:

Pizzastein Material: Häufig werden die Steine aus Schamotte gefertigt
  • Ein Pizzastein aus Schamott kann sehr viel Wärme speichern und diese langsam und gleichmäßig wieder abgeben
  • Schamott(e) ist ein natürliches Material (doppelt gebrannter Ton) und damit für den Menschen völlig unbedenklich. Ein Pizzastein aus Schamott kann mit der Zeit leichte Ablösungen haben. Durch seine Natürlichkeit ist das aber völlig unbedenklich
  • Durch die großen Poren kann Feuchtigkeit im Teig gut verdunsten, dadurch entsteht der knusprige Pizzaboden
Ein Pizzastein aus Schamott kann in allen Backöfen verwendet werden und es gibt eine große Auswahl.

Pizzastein aus Cordierit – Pizza auf dem Mineralstein

Ein Pizzastein aus Cordierit hat ebenso wie der aus Schamott einige Vorteile. Cordierit ist ein Pizzastein Material, dass wenig Wärmeausdehnung schafft, somit ist die Gefahr des Reißens weitestgehend gebannt. Die Pizzasteine aus Cordierit gibt es in glasierter und nicht-glasierter Ausführung. Der Pizzastein aus Cordierit ist außerdem:

  • aus feuerfestem Keramik
  • robust gegenüber Temperaturschwankungen (kann auch auf die Glut im Grill gelegt werden)
  • sehr leicht und schnell zu säubern

Pizzastein aus Keramik

Das Pizzastein Material Keramik ist eine sehr moderne Form beim Pizzabacken. Sie zeichnt sich vor allem durch ihr leichtes Gewicht aus. Außerdem erhitzen die Pizzasteine sehr schnell und Sie müssen nicht mehr so lange auf Ihre Pizza warten.

Einen Nachteil hat das Pizzastein Material Keramik allerdings doch: Es kühlt schneller ab als andere Natursteine, da die Wärme darin nicht so lange gespeichert werden kann.

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Pizzastein aus Speckstein

Wir von Pizzastein Test wollen Ihnen auch das Material Speckstein nicht vorenthalten. Speckstein ist feuerfest und damit in unserem Pizzastein Vergleich ebenfalls ein nennenswertes Material. Es wird ebenfalls häufig beim Bau professioneller Steinöfen verwendet und besteht aus Mineral oder Gestein. Unterschieden wird dabei nach jeweiliger Zusammensetzung.

Der Pizzastein Vergleich zeigt, dass nicht nur das Material wichtig ist, sondern auch dessen Höhe. Je dicker der Stein ist, desto länger dauert es, bis er sich aufheizt. Jedoch kann von einem dickeren Pizzastein sehr lange Wärme abgegeben werden. Denken Sie deshalb am besten vor dem Kauf eines Pizzasteins darüber nach, was Ihnen beim Pizzabacken besonders wichtig ist.

Pizzasteine Reinigen

Egal, ob der Pizzastein aus Schamott oder aus Cordierit ist, mit der Zeit zeigen sich doch Gebrauchsspuren. Die Pizzasteine lassen sich aber ganz einfach reinigen. Dazu nutzt man häufig eine Rasierklinge, um die Reste abzukratzen.

In den meisten Fällen sollten Sie auf die Verwendung von Reinigungsmitteln verzichten. Diese können in die Poren der Steine eindringen und beim nächsten Backen austreten. Die Flecken auf einem Pizzastein sind im Grunde genommen völlig unbedenklich, da Keime oder ähnliches durch die Hitze des Ofens bzw. des Grills abgetötet werden. Mehr zur Reinigung eines Pizzasteins erfahren Sie hier.

Die Stärke des Pizzasteins

Pizzasteine werden in unterschiedlichen Stärken angeboten. Da stellt man sich natürlich die Frage, wie dick so ein Pizzastein nun sein sollte. Deshalb sollten Sie auf folgendes achten

  • Nicht zu dünn - mindestens 1,5 cm
  • Umso dicker der Pizzastein, desto länger muss man Vorheizen
  • Je dünner der Pizzastein, desto kürzer wir die Wärme gespeichert

Welche Formen gibt es? Pizzastein Test klärt auf

Egal, ob rund, oval oder eckig – ein Pizzastein kann viele Formen haben. Sie können frei entscheiden, welche Form Ihnen am meisten zusagt. Die Pizzen werden in jedem Format knusprig lecker!

Für die Verwendung in der Küche (sprich im Backofen) eignet sich meist ein (recht-)eckiges Exemplar, auf dem Grill wiederum kann ein runder Pizzastein von Vorteil sein.